Krimi des Monats Februar 2008: Martin Cruz Smith: Stalins Geist
Martin Cruz Smith: Stalins Geist. Bertelsmann € 20,60.
Und über allem schwebt Stalins Geist.
Arkadi Renko, vielen bekannt aus der Verfilmung seines berühmtesten Romans "Gorki Park", hat es nicht leicht. Der Staatsanwalt lässt ihn in einer geheimen Mission nach Stalins Geist fahnden, der in einer Station der Moskauer Metro gesichtet wurde. Dabei begegnet er demselben bereits auf dem Weg dort hin. Beim Obersten Gericht, einem Monlith aus der Stalin-Ära, tauchen bei Bau- und Grabungsarbeiten schichtweise Leichen aus der Stalinzeit auf. Alle mit einem Loch im Hinterkopf und fein säuberlich im Keller des Obersten Gericht aufgestapelt. Doch das nur nebenbei, als Kulisse, als stalinistische Kulisse.
Eigentlich ist es gar nicht sein Fall, als Renko auf den ermordeten Kusnezow trifft, der mit einem gezielten Beilschlag ins Genick durch die zitternde Hand der stark alkoholisierten Frau verstorben sein soll. Es ermitteln zwei Kollegen mit hoher Aufklärungsrate - Isakov und Urmat, Tschetschenien-Veteranen, "Schwarzbarette" aus Tver. Nebenbei kandidiert Isakov noch für die Partei der Russischen Patrioten. Und gemeinsam mit seinem Kollegen und Kampfgefährten betreibt Isakov eine Auftragsmord-Agentur, die unliebsame Ehegatten entfernt.
Auch privat wird Renko nicht geschont: da ist einerseits seine Freundin Eva, sie und Isakov kennen einander aus Tschetschenien, andererseits kümmert sich Renko um Zhenja, ein Schachwunderkind, das auf der Straße lebt und nur manchmal auf Arkadis Couch übernachtet.
Nach einem schweren Anschlag auf ihn wird Arkadi in die Provinz versetzt. Er entscheidet sich für Tver, der patriotischen Heimatstadt der Tschetschenien-Helden Isakov und Urmat. Und begegnet wieder dem Geist Stalins. Diesmal auf einem Gräberfeld aus dem Zweiten Weltkrieg.
Genialer Politthriller aus Putins Russland.
Und über allem schwebt Stalins Geist.Arkadi Renko, vielen bekannt aus der Verfilmung seines berühmtesten Romans "Gorki Park", hat es nicht leicht. Der Staatsanwalt lässt ihn in einer geheimen Mission nach Stalins Geist fahnden, der in einer Station der Moskauer Metro gesichtet wurde. Dabei begegnet er demselben bereits auf dem Weg dort hin. Beim Obersten Gericht, einem Monlith aus der Stalin-Ära, tauchen bei Bau- und Grabungsarbeiten schichtweise Leichen aus der Stalinzeit auf. Alle mit einem Loch im Hinterkopf und fein säuberlich im Keller des Obersten Gericht aufgestapelt. Doch das nur nebenbei, als Kulisse, als stalinistische Kulisse.
Eigentlich ist es gar nicht sein Fall, als Renko auf den ermordeten Kusnezow trifft, der mit einem gezielten Beilschlag ins Genick durch die zitternde Hand der stark alkoholisierten Frau verstorben sein soll. Es ermitteln zwei Kollegen mit hoher Aufklärungsrate - Isakov und Urmat, Tschetschenien-Veteranen, "Schwarzbarette" aus Tver. Nebenbei kandidiert Isakov noch für die Partei der Russischen Patrioten. Und gemeinsam mit seinem Kollegen und Kampfgefährten betreibt Isakov eine Auftragsmord-Agentur, die unliebsame Ehegatten entfernt.
Auch privat wird Renko nicht geschont: da ist einerseits seine Freundin Eva, sie und Isakov kennen einander aus Tschetschenien, andererseits kümmert sich Renko um Zhenja, ein Schachwunderkind, das auf der Straße lebt und nur manchmal auf Arkadis Couch übernachtet.
Nach einem schweren Anschlag auf ihn wird Arkadi in die Provinz versetzt. Er entscheidet sich für Tver, der patriotischen Heimatstadt der Tschetschenien-Helden Isakov und Urmat. Und begegnet wieder dem Geist Stalins. Diesmal auf einem Gräberfeld aus dem Zweiten Weltkrieg.
Genialer Politthriller aus Putins Russland.
edogawa - 31. Jan, 12:49
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