Magdalen Nabb: Vita Nuova
Magdalen Nabb: Vita Nuova. € 20,50 Diogenes
Guarnaccias vierzehnter Fall
Guarnaccia wird zu einem Mordfall außerhalb von Florenz gerufen. In einem protzig renovierten Landgut lebt Signor Paoletti mit Frau, zwei Töchtern, seinem unehelichen Enkelkind und zwei Hausangestellten. Die älteste Tochter Silvana wurde brutal ermordet. Für Paoletti ist klar, dass es Raubmord war, doch Guarnaccia bemerkt, dass die Details nicht stimmen. Mit Hilfe des Boulevardjournalisten Nesti, der ihm noch einen Gefallen schuldet, findet Guernaccia heraus, dass Paoletti sein Vermögen einer kurzen, aber steilen Karriere als Zuhälter verdankt. Da wird Guarnaccia natürlich hellhörig, denn Paoletti betreibt inzwischen eine Personalvermittlung, die billige Arbeitskräfte aus Mittel- und Osteuropa importiert. Formal ist alles korrekt, alle vermittelten Putzfrauen, Gärtner und Kindermädchen haben gültige Pässe und Visa. Doch gibt es noch ein Schattenbusiness, und da geht es ganz anders zu. Der Fall zieht derartige Kreise, dass Guarnacia zum ersten Mal die Kündigung einreicht, um sich und seine Familie zu schützen.
Guarnaccias vierzehnter Fall
Guarnaccia wird zu einem Mordfall außerhalb von Florenz gerufen. In einem protzig renovierten Landgut lebt Signor Paoletti mit Frau, zwei Töchtern, seinem unehelichen Enkelkind und zwei Hausangestellten. Die älteste Tochter Silvana wurde brutal ermordet. Für Paoletti ist klar, dass es Raubmord war, doch Guarnaccia bemerkt, dass die Details nicht stimmen. Mit Hilfe des Boulevardjournalisten Nesti, der ihm noch einen Gefallen schuldet, findet Guernaccia heraus, dass Paoletti sein Vermögen einer kurzen, aber steilen Karriere als Zuhälter verdankt. Da wird Guarnaccia natürlich hellhörig, denn Paoletti betreibt inzwischen eine Personalvermittlung, die billige Arbeitskräfte aus Mittel- und Osteuropa importiert. Formal ist alles korrekt, alle vermittelten Putzfrauen, Gärtner und Kindermädchen haben gültige Pässe und Visa. Doch gibt es noch ein Schattenbusiness, und da geht es ganz anders zu. Der Fall zieht derartige Kreise, dass Guarnacia zum ersten Mal die Kündigung einreicht, um sich und seine Familie zu schützen.
edogawa - 15. Mär, 14:00
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