Krimitipp: Johan Theorin: Öland.
Krimitipp: Johan Theorin: Öland. € 20,50 Piper Nordiska
Klappentext: Im dichten Nebel von Öland verschwindet ein Junge. Erst 20 Jahre später findet sich eine Spur in diesem tragischen Mordfall: »Eine beeindruckende Mischung aus Rätselhaftigkeit und menschlicher Tiefe. Johan Theorin vermittelt Stimmung, und gleichzeitig gibt es eine treibende Kraft und eine unwiderstehliche Vorwärtsbewegung im Roman.« Sydsvenskan
Ein dunstig-kühler Spätsommertag. Vorsichtig klettert ein kleiner Junge über die Steinmauer eines einsamen Hauses und blickt auf die grasbewachsene Ebene Ölands. Er tritt in den Nebel hinaus und verschwindet ohne jede Spur. Niemand, nicht die Familie, nicht die Polizei und kein Helfer aus dem Suchtrupp, sieht ihn je wieder. 20 Jahre später erhält Julia, die Mutter des Jungen, einen ungeheuerlichen Anruf von ihrem Vater: Es gibt einen Hinweis, sie soll nach Öland zurückkehren und ihm bei der Suche nach ihrem verschwundenen Sohn helfen. Es geht das Gerücht, der unheilbringende Nils Kant sei der Mörder. Aber Nils Kant liegt seit vielen Jahren begraben, er ist gestorben, lange bevor der Junge verschwand. Manch einer dagegen behauptet, er wandere noch immer über die weite Kalkebene von Öland.
Meine Meinung: Eine sehr dichte und spannende Geschichte vor der Kulisse der schwedischen Insel Öland. Für Freunde nordischer Geschichten, die auch gut ohne klassische Ermittlerfigur auskommt. "Öland" spielt im Herbst und ist der Beginn einer Jahreszeiten-Reihe.
Klappentext: Im dichten Nebel von Öland verschwindet ein Junge. Erst 20 Jahre später findet sich eine Spur in diesem tragischen Mordfall: »Eine beeindruckende Mischung aus Rätselhaftigkeit und menschlicher Tiefe. Johan Theorin vermittelt Stimmung, und gleichzeitig gibt es eine treibende Kraft und eine unwiderstehliche Vorwärtsbewegung im Roman.« Sydsvenskan
Ein dunstig-kühler Spätsommertag. Vorsichtig klettert ein kleiner Junge über die Steinmauer eines einsamen Hauses und blickt auf die grasbewachsene Ebene Ölands. Er tritt in den Nebel hinaus und verschwindet ohne jede Spur. Niemand, nicht die Familie, nicht die Polizei und kein Helfer aus dem Suchtrupp, sieht ihn je wieder. 20 Jahre später erhält Julia, die Mutter des Jungen, einen ungeheuerlichen Anruf von ihrem Vater: Es gibt einen Hinweis, sie soll nach Öland zurückkehren und ihm bei der Suche nach ihrem verschwundenen Sohn helfen. Es geht das Gerücht, der unheilbringende Nils Kant sei der Mörder. Aber Nils Kant liegt seit vielen Jahren begraben, er ist gestorben, lange bevor der Junge verschwand. Manch einer dagegen behauptet, er wandere noch immer über die weite Kalkebene von Öland.
Meine Meinung: Eine sehr dichte und spannende Geschichte vor der Kulisse der schwedischen Insel Öland. Für Freunde nordischer Geschichten, die auch gut ohne klassische Ermittlerfigur auskommt. "Öland" spielt im Herbst und ist der Beginn einer Jahreszeiten-Reihe.
edogawa - 5. Mai, 11:22
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