Thrillertipp: Sharon Bolton: Das Schlangenhaus
Thrillertipp: Sharon Bolton: Das Schlangenhaus. € 20,60 Manhattan
Spannender Thriller mit sympathischer Hauptfigur. Nichts für Schlangenphobiker
Diese Autorin macht süchtig. Nachdem ich bereits den ersten Thriller von Sharon Bolton "Todesopfer" verschlungen habe, "musste" ich den Nachfolger, der allerdings ganz unabhängig ist, sofort lesen.
Setting: Kleiner Weiler in Südengland
Thema: Schlangen, Kirche
Hauptfigur: 30-jährige menschenscheue (hat schwere Gesichtsverletzung) Tierärztin und Schlangenexpertin
Auch diesmal wird die Geschichte wieder aus der Ich-Erzählperspektive der Hauptfigur erzählt, somit entsteht einfach eine starke Nähe zum Geschehen, man wird mitgerissen.
Das Tempo der Geschichte steigert sich bis zum fulminanten Showdown in einer alten Kirche unweit eines baufälligen Steinhauses auf den Kalksteinklippen in Südengland. Bösewichte gibt es auch denen die selbstbewußte junge Frau in die Quere kommt. Ein netter Kommissar, der aber schon vergeben ist, und ein ziemlich abgedrehter Schlangenexperte, eine Handvoll Dorfbevölkerung.
Nebeneffekt: Im Laufe des Lesens mutiert man selbst zum Schlangenexperten.
Positiv aufgefallen ist, dass der Stil im Vergleich zum Erstling ausgefeilter ist, die Autorin hat sich in dieser Hinsicht weiterentwickelt.
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Spannender Thriller mit sympathischer Hauptfigur. Nichts für Schlangenphobiker
Diese Autorin macht süchtig. Nachdem ich bereits den ersten Thriller von Sharon Bolton "Todesopfer" verschlungen habe, "musste" ich den Nachfolger, der allerdings ganz unabhängig ist, sofort lesen.
Setting: Kleiner Weiler in Südengland
Thema: Schlangen, Kirche
Hauptfigur: 30-jährige menschenscheue (hat schwere Gesichtsverletzung) Tierärztin und Schlangenexpertin
Auch diesmal wird die Geschichte wieder aus der Ich-Erzählperspektive der Hauptfigur erzählt, somit entsteht einfach eine starke Nähe zum Geschehen, man wird mitgerissen.
Das Tempo der Geschichte steigert sich bis zum fulminanten Showdown in einer alten Kirche unweit eines baufälligen Steinhauses auf den Kalksteinklippen in Südengland. Bösewichte gibt es auch denen die selbstbewußte junge Frau in die Quere kommt. Ein netter Kommissar, der aber schon vergeben ist, und ein ziemlich abgedrehter Schlangenexperte, eine Handvoll Dorfbevölkerung.
Nebeneffekt: Im Laufe des Lesens mutiert man selbst zum Schlangenexperten.
Positiv aufgefallen ist, dass der Stil im Vergleich zum Erstling ausgefeilter ist, die Autorin hat sich in dieser Hinsicht weiterentwickelt.
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edogawa - 13. Jun, 15:33
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