Christoph Wagner: Das Apfelhaus
Christoph Wagner: Das Apfelhaus. € 19,90
Mario Carozzis mysteriöse Erlebnisse im Innern Europas
Neue Abenteuer von Mario Carozzi, dem Held von Christoph Wagners kultigen Carozzi-Krimis: Vor der wildromantischen Kulisse der Karstgebiete von Slowenien, Kroatien und Triest geht der Archäologe und Amateurdetektiv Carozzi seltsamen, berührenden und unheimlichen Begebenheiten nach. So erfährt er zum Beispiel, was es mit dem Apfel auf sich hat, der noch zu Maria Theresias Zeiten zum Zankapfel wurde; und auch, wie ein römisches Karstpferd tickt und dass der Karst seit Jahrhunderten leise brummt.
In den acht Erzählungen, die zum ersten Todestag des im Juni 2010 überraschend verstorbenen Autors erscheinen, befühlt Christoph Wagner mit Nonchalance und freundlicher Neugier Land und Leute, erzählt Geschichte und Geschichten aus den eigenwilligen Karstlandschaften. Dabei bleibt das Heitere bei ihm nie ohne Hintersinn, und das Tiefgehende steckt voller Humor.
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Mario Carozzis mysteriöse Erlebnisse im Innern Europas
Neue Abenteuer von Mario Carozzi, dem Held von Christoph Wagners kultigen Carozzi-Krimis: Vor der wildromantischen Kulisse der Karstgebiete von Slowenien, Kroatien und Triest geht der Archäologe und Amateurdetektiv Carozzi seltsamen, berührenden und unheimlichen Begebenheiten nach. So erfährt er zum Beispiel, was es mit dem Apfel auf sich hat, der noch zu Maria Theresias Zeiten zum Zankapfel wurde; und auch, wie ein römisches Karstpferd tickt und dass der Karst seit Jahrhunderten leise brummt.In den acht Erzählungen, die zum ersten Todestag des im Juni 2010 überraschend verstorbenen Autors erscheinen, befühlt Christoph Wagner mit Nonchalance und freundlicher Neugier Land und Leute, erzählt Geschichte und Geschichten aus den eigenwilligen Karstlandschaften. Dabei bleibt das Heitere bei ihm nie ohne Hintersinn, und das Tiefgehende steckt voller Humor.
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edogawa - 3. Aug, 12:48
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Ausgangsspunkt für die spannende Handlung mit subtiler Erotik ist eine sehr innige Frauenfreundschaft Unscharf und verschwommen sieht sie, wie der Sarg an dicken Seilen hinuntergelassen wird und in der Grube verschwindet. Sie will dieses Bild für immer im Gedächtnis behalten. Die beklommene Stille weicht heftigem Schluchzen und Seufzern der Trauer oder der Erleichterung. Sie dreht sich um Fremdverschulden ausgeschlossen, heißt es im Untersuchungsbericht. Aber kann es wirklich Selbstmord gewesen sein? Wie oft hatte sie des Nachts und auch am Tag von Annas Händen geträumt, sich ausgemalt, wie sie zärtlich ihren Körper streichelten und fremde, aber doch vertraute Lust spendeten. Sie selbst hätte nie den ersten Schritt gewagt, nicht einmal in ihren Träumen.