Eröffnungsfeier - 9.11.2006
Wie es sich für eine ordentliche Eröffnung gehört, darf alles erst bis zur letzten Minute fertig werden.
So auch bei uns.
Um 18.30 waren die Tischler noch fest am Werken. Ein Techniker der Bankomatfirma wechselte noch in letzter Minute das Netzteil des Bankomatdruckers aus.
Während in der Küche Luca vom La Salvia, einem Feinkostgeschäft vom Brunnenmarkt/Yppenplatz Käse, Schinken, Würste und Brot anrichtete.
Hier nun Fotos vom Eröffnungsabend:
die ersten Gäste kommen




Frau Rossmann kann sich kaum von den Kochbüchern losreissen

das rote Chili-Eröffnugnsband wird durchschnitten - nun ist die Eröffnung ganz offizielle:

Frau Rossmann liest aus dem neuen Mira-Valensky-Krimi "Verschieden", erschienen im Folio-Verlag

Gespannt lauschende Gäste:



So auch bei uns.
Um 18.30 waren die Tischler noch fest am Werken. Ein Techniker der Bankomatfirma wechselte noch in letzter Minute das Netzteil des Bankomatdruckers aus.
Während in der Küche Luca vom La Salvia, einem Feinkostgeschäft vom Brunnenmarkt/Yppenplatz Käse, Schinken, Würste und Brot anrichtete.
Hier nun Fotos vom Eröffnungsabend:
die ersten Gäste kommen




Frau Rossmann kann sich kaum von den Kochbüchern losreissen

das rote Chili-Eröffnugnsband wird durchschnitten - nun ist die Eröffnung ganz offizielle:

Frau Rossmann liest aus dem neuen Mira-Valensky-Krimi "Verschieden", erschienen im Folio-Verlag

Gespannt lauschende Gäste:



edogawa - 11. Nov, 13:56
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Sie nennen ihn nur noch den Mordhof, den einsam gelegenen Hof der Danners in Tannöd. Eine ganze Familie wurde in einer Nacht ausgelöscht, mit der Spitzhacke erschlagen. Gemocht hat sie kaum jemand, mürrische, geizige Leute waren sie und den ein oder anderen hat der alte Bauer wohl auch übers Ohr gehauen. Aber selbst die Kinder wurden grausam ermordet, und so geht die Angst um im Dorf, denn vom Mörder fehlt jede Spur.



Es ist Weihnachten 1935. Ein verschneites Herrenhaus am Rande von Dartmoor. Ein weihnachtliches Abendessen bei Colonel Roger ffolkes mit Freunden des Hauses und oben, im Dachgeschoss, die Leiche von Raymond Gentry, einem Klatschkolumnisten und Erpresser, mit einem Einschussloch im Herzen. Aber die Tür zum Dachzimmer war von innen verschlossen, das einzige Fenster ist mit dicken Eisenstangen vergittert, und natürlich findet sich keine Spur vom Mörder oder seiner Waffe. Glücklicherweise (für den Mörder leider weniger) ist einer der Gäste an diesem Abend die fabelhafte Evadne Mount, die erfolgreiche Bestsellerautorin zahlloser klassischer Krimis. Und wäre sie nicht in dieser Sache die geforderte Spürnase, "Mord auf ffolkes Manor" könnte geradezu von ihr selbst verfasst worden sein.