Indien von oben
Nicolas Chorier: Indien von oben. € 41,10 Federking & Thaler
192 Seiten, 177 Farbfotos, gebunden mit Schutzumschlag, 35,6 x 30,5 cm

Ob das leuchtende Taj Mahal, die heiligen Treppen von Varanasi, die einsamen Berghänge des buddhistischen Ladakh oder die stillen Wasser Keralas – Nicolas Chorier hat mit seinem Steigdrachen und seiner Kamera die schönsten und berühmtesten Orte Indiens aufgesucht. Die außergewöhnliche Perspektive ermöglicht uns eine völlig neue Sicht auf das Land.
Überdimensionierte Schatten zeichnen Muster auf einen Strand, architektonische Details, die sonst verborgen bleiben, werden auf einmal sichtbar, die Menschenströme der Kumbh Mela bekommen plötzlich eine Richtung. Nicolas Chorier hat seinen Drachen über der Millionenstadt Mumbai steigen lassen, er hat Fischern am einsamen Strand bei der Arbeit zugeschaut, und er blickt Dachdeckern beim Vollenden einer Kuppel über die Schulter. Der sorgfältig nach den jeweiligen Windverhältnissen ausgewählte kite erlaubt – einmal am Himmel installiert – dem Fotografen auf den richtigen Augenblick zu warten. Die Kamera fliegt, ein stiller Zuschauer, und ermöglicht einen intimen und gleichzeitig fremden Blick auf die Vielfalt indischen Lebens. Bild für Bild lässt sich so der Subkontinent neu entdecken – aus einer Perspektive, die ursprünglich nur den Wolken und indischen Gottheiten vorbehalten war. Die expressiven Aufnahmen werden ergänzt durch anekdotische Schilderungen von Choriers Odyssee durch Indien.
192 Seiten, 177 Farbfotos, gebunden mit Schutzumschlag, 35,6 x 30,5 cm

Ob das leuchtende Taj Mahal, die heiligen Treppen von Varanasi, die einsamen Berghänge des buddhistischen Ladakh oder die stillen Wasser Keralas – Nicolas Chorier hat mit seinem Steigdrachen und seiner Kamera die schönsten und berühmtesten Orte Indiens aufgesucht. Die außergewöhnliche Perspektive ermöglicht uns eine völlig neue Sicht auf das Land.
Überdimensionierte Schatten zeichnen Muster auf einen Strand, architektonische Details, die sonst verborgen bleiben, werden auf einmal sichtbar, die Menschenströme der Kumbh Mela bekommen plötzlich eine Richtung. Nicolas Chorier hat seinen Drachen über der Millionenstadt Mumbai steigen lassen, er hat Fischern am einsamen Strand bei der Arbeit zugeschaut, und er blickt Dachdeckern beim Vollenden einer Kuppel über die Schulter. Der sorgfältig nach den jeweiligen Windverhältnissen ausgewählte kite erlaubt – einmal am Himmel installiert – dem Fotografen auf den richtigen Augenblick zu warten. Die Kamera fliegt, ein stiller Zuschauer, und ermöglicht einen intimen und gleichzeitig fremden Blick auf die Vielfalt indischen Lebens. Bild für Bild lässt sich so der Subkontinent neu entdecken – aus einer Perspektive, die ursprünglich nur den Wolken und indischen Gottheiten vorbehalten war. Die expressiven Aufnahmen werden ergänzt durch anekdotische Schilderungen von Choriers Odyssee durch Indien.
edogawa - 17. Nov, 12:01
0 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
Trackback URL:
https://thrillandchill.twoday-test.net/stories/4456434/modTrackback