H. Püstow/T.Schachner: Jack the Ripper
H. Püstow/T.Schachner: Jack the Ripper. € 20,50 Militzke
Seit über 100 Jahren haben sich Hobby- wie Profifahnder so genannte Ripperologen daran gemacht, dem Rätsel des Whitechapel-Mörders auf die Spur zu kommen. Mehr als 150 Täter sind im Gespräch, doch der Mörder, der im Herbst 1888 in London fünf Prostituierte auf bestialische Art und Weise tötete, ist und bleibt mutmaßlich ein Mysterium. Die Autoren rekonstruieren die Ereignisse und Zusammenhänge des Jahres 1888 anhand von zeitgenössischen Zeitungsartikeln und Polizeiakten minutiös. Hierfür liegen die kompletten Polizeiakten der Londoner Polizei vor, teilweise sogar bisher ungesehenes Material, zudem unzählige Presseberichte unter anderem auch deutschsprachige! Entstanden ist die erste deutschsprachige, objektive und allein auf offizielle zeitgenössische Dokumente gestützte Rekonstruktion der Mordserie, die die Hauptverdächtigen vorstellt und die Faktoren, die für und gegen sie sprechen, abwägt. Letztlich soll der Leser selbst entscheiden, bei welchem Tatverdächtigen die Verdachtsmomente für ihn persönlich am schwersten wiegen.
Seit über 100 Jahren haben sich Hobby- wie Profifahnder so genannte Ripperologen daran gemacht, dem Rätsel des Whitechapel-Mörders auf die Spur zu kommen. Mehr als 150 Täter sind im Gespräch, doch der Mörder, der im Herbst 1888 in London fünf Prostituierte auf bestialische Art und Weise tötete, ist und bleibt mutmaßlich ein Mysterium. Die Autoren rekonstruieren die Ereignisse und Zusammenhänge des Jahres 1888 anhand von zeitgenössischen Zeitungsartikeln und Polizeiakten minutiös. Hierfür liegen die kompletten Polizeiakten der Londoner Polizei vor, teilweise sogar bisher ungesehenes Material, zudem unzählige Presseberichte unter anderem auch deutschsprachige! Entstanden ist die erste deutschsprachige, objektive und allein auf offizielle zeitgenössische Dokumente gestützte Rekonstruktion der Mordserie, die die Hauptverdächtigen vorstellt und die Faktoren, die für und gegen sie sprechen, abwägt. Letztlich soll der Leser selbst entscheiden, bei welchem Tatverdächtigen die Verdachtsmomente für ihn persönlich am schwersten wiegen.
MissChilli - 28. Mär, 11:49
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