Andreas Pittler liest aus seinem historischen Wien-Krimi "Tacheles"
Donnerstag, 6.November, 19.00
Wien 1934
Der Wiener Autor Andreas Pittler liest aus seinem neuen Krimi "Tacheles"
Wien, Sommer 1934. Am Judenplatz wird ein Fabrikant bestialisch ermordet. Polizeioberst Bronstein - wie das Opfer jüdischer Abkunft - soll Licht in die Angelegenheit bringen. Zu einer Zeit, da in Deutschland schon die Nazis herrschen, drängt sich auch in diesem Fall der Verdacht auf, die braunen Horden hätten den Mann auf dem Gewissen, und nur allzu schnell muss Bronstein merken, dass ihn seine Polizeimarke nicht länger schützt. Der Jäger sieht sich plötzlich in der Rolle des Gejagten, ein Wettlauf mit der Zeit beginnt. Und vor dem Hintergrund der polizeilichen Ermittlungen steuert Österreich auf einen Naziputsch zu.
Pittler bettet einen spannenden Kriminalfall mit einem äußerst menschlichen Polizisten in die realen historischen Ereignisse jener Tage ein, die er durch authentische Zeitungsberichte zu neuem Leben erweckt. Der wirkungsvolle Wechsel zwischen fiktivem Mordfall und historischen Nazi-Umtrieben reißt den Leser förmlich.
Anmeldungen ab sofort bitte per E-Mail oder Telefon 890 45 98 01.
Wien 1934
Der Wiener Autor Andreas Pittler liest aus seinem neuen Krimi "Tacheles"
Wien, Sommer 1934. Am Judenplatz wird ein Fabrikant bestialisch ermordet. Polizeioberst Bronstein - wie das Opfer jüdischer Abkunft - soll Licht in die Angelegenheit bringen. Zu einer Zeit, da in Deutschland schon die Nazis herrschen, drängt sich auch in diesem Fall der Verdacht auf, die braunen Horden hätten den Mann auf dem Gewissen, und nur allzu schnell muss Bronstein merken, dass ihn seine Polizeimarke nicht länger schützt. Der Jäger sieht sich plötzlich in der Rolle des Gejagten, ein Wettlauf mit der Zeit beginnt. Und vor dem Hintergrund der polizeilichen Ermittlungen steuert Österreich auf einen Naziputsch zu.
Pittler bettet einen spannenden Kriminalfall mit einem äußerst menschlichen Polizisten in die realen historischen Ereignisse jener Tage ein, die er durch authentische Zeitungsberichte zu neuem Leben erweckt. Der wirkungsvolle Wechsel zwischen fiktivem Mordfall und historischen Nazi-Umtrieben reißt den Leser förmlich.
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edogawa - 30. Okt, 12:04
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