Thrillertipp: Roger Smith: Kap der Finsternis
Thrillertipp: Roger Smith: Kap der Finsternis. € 22,60 Tropen
Kapstadt. Rasant. Schonungslos.
Ein dummer Zufall, ein brutales Verbrechen, ein korrupter Polizist und eine schonungslose Tour de force, die in immer tiefere Abgründe führt. "Kap der Finsternis" ist ein hochtouriger literarischer Thriller, der ein ungeschöntes Panorama des heutigen Südafrika zeichnet - ein spektakuläres Debüt!
Jack Burn, gestrauchelter amerikanischer Glücksspieler, ist mit seiner hochschwangeren Frau und seinem Sohn in Kapstadt untergetaucht. Dort wird die Familie Opfer eines willkürlichen Gewaltverbrechens, verübt von Mitgliedern einer Gang. Benny Mongrel, gerade aus dem Gefängnis entlassen und als Wachmann tätig, schöpft Verdacht, als er beobachtet, wie die Gangster in Burns luxuriöses Haus einsteigen, Schüsse fallen und beide nicht wieder auftauchen.
Burns Inkognito droht aufzufliegen, und es beginnt ein aufreibendes Katz-und-Maus-Spiel mit Gatsby, einem bigotten, rassistischen Polizisten, der seinerseits die staatliche Antikorruptionseinheit im Nacken hat. Ein atemloser Showdown führt mitten ins Gangland, in die Cape Flats, die riesigen, labyrinthischen Vorstadtslums ...
Meine Meinung: Ein ständig widerkehrender Gedanke beim Lesen war: "Danke, dass ich nicht in dieser Hölle lebe." Die Schilderung von Kapstadt, eine Stadt, die klar in reich und arm geteilt ist, und auch kaum Überlappungen zulässt, und wenn doch, sind diese fatal, oder eben letal. Sehr interessant gezeichnete Charaktere und eine Handlung, die einen nur so mitreisst. Extrem spannend, aber nix für schwache Nerven.
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Kapstadt. Rasant. Schonungslos.
Ein dummer Zufall, ein brutales Verbrechen, ein korrupter Polizist und eine schonungslose Tour de force, die in immer tiefere Abgründe führt. "Kap der Finsternis" ist ein hochtouriger literarischer Thriller, der ein ungeschöntes Panorama des heutigen Südafrika zeichnet - ein spektakuläres Debüt!
Jack Burn, gestrauchelter amerikanischer Glücksspieler, ist mit seiner hochschwangeren Frau und seinem Sohn in Kapstadt untergetaucht. Dort wird die Familie Opfer eines willkürlichen Gewaltverbrechens, verübt von Mitgliedern einer Gang. Benny Mongrel, gerade aus dem Gefängnis entlassen und als Wachmann tätig, schöpft Verdacht, als er beobachtet, wie die Gangster in Burns luxuriöses Haus einsteigen, Schüsse fallen und beide nicht wieder auftauchen.
Burns Inkognito droht aufzufliegen, und es beginnt ein aufreibendes Katz-und-Maus-Spiel mit Gatsby, einem bigotten, rassistischen Polizisten, der seinerseits die staatliche Antikorruptionseinheit im Nacken hat. Ein atemloser Showdown führt mitten ins Gangland, in die Cape Flats, die riesigen, labyrinthischen Vorstadtslums ...
Meine Meinung: Ein ständig widerkehrender Gedanke beim Lesen war: "Danke, dass ich nicht in dieser Hölle lebe." Die Schilderung von Kapstadt, eine Stadt, die klar in reich und arm geteilt ist, und auch kaum Überlappungen zulässt, und wenn doch, sind diese fatal, oder eben letal. Sehr interessant gezeichnete Charaktere und eine Handlung, die einen nur so mitreisst. Extrem spannend, aber nix für schwache Nerven.
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edogawa - 7. Apr, 13:33
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