Antonio Fian: Man kann nicht alles wissen
Antonio Fian: Man kann nicht alles wissen € 19.60
Fians witzige und pointierte Kommentare zum täglichen Irrsinn in Politik, Kultur und Alltag!
Der Grundform von Antonio Fians Literatur, zu der er immer wieder zurückkehrt, sind die Dramolette, die regelmäßig, zumeist im Standard , erscheinen und den Irrwitz des Alltags, der Politik und der Kultur in Fians unvergleichlichem Tonfall kenntlich machen.
In den mehr als 80 Dramoletten von Man kann nicht alles wissen begegnen wir wieder den vielen Facetten des österreichischen Wesens bzw. Unwesens, den Wortführern im politischen und kulturellen Feld, wir erleben Hermann Nitschs Verwandlung vom Knaben zum Künstler und lesen ein neues Interview mit Norbert Gstrein. Aber nicht nur Politiker und Künstler reden gemeinen, eitlen oder auch gefährlichen Unsinn; dem genauen Zuhörer Fian begegnet dasselbe je nach Bedarf schwache, schlaue oder wahnsinnige Denken auch im Alltag: Ökonomische Theorie an der Supermarktkassa, Anzengruber im Süd- und Nordtirol der Gegenwart, Rauchen, Trinken und Essen unter veränderten gesundheitspolitischen Bedingungen.
Mit "Hennir", dem im März 2010 im Hamakom-Theater Wien mit Isabel Karajan uraufgeführten Monolog über eine unmögliche Schauspielerexistenz, enthält der fünfte Band der Dramolette auch ein abend-füllendes Stück: die Schauspielerin, die eigentlich die Penthesilea geben will, landet in einer Hörspielversion von "Troja for Kids".
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Fians witzige und pointierte Kommentare zum täglichen Irrsinn in Politik, Kultur und Alltag!
Der Grundform von Antonio Fians Literatur, zu der er immer wieder zurückkehrt, sind die Dramolette, die regelmäßig, zumeist im Standard , erscheinen und den Irrwitz des Alltags, der Politik und der Kultur in Fians unvergleichlichem Tonfall kenntlich machen.
In den mehr als 80 Dramoletten von Man kann nicht alles wissen begegnen wir wieder den vielen Facetten des österreichischen Wesens bzw. Unwesens, den Wortführern im politischen und kulturellen Feld, wir erleben Hermann Nitschs Verwandlung vom Knaben zum Künstler und lesen ein neues Interview mit Norbert Gstrein. Aber nicht nur Politiker und Künstler reden gemeinen, eitlen oder auch gefährlichen Unsinn; dem genauen Zuhörer Fian begegnet dasselbe je nach Bedarf schwache, schlaue oder wahnsinnige Denken auch im Alltag: Ökonomische Theorie an der Supermarktkassa, Anzengruber im Süd- und Nordtirol der Gegenwart, Rauchen, Trinken und Essen unter veränderten gesundheitspolitischen Bedingungen.
Mit "Hennir", dem im März 2010 im Hamakom-Theater Wien mit Isabel Karajan uraufgeführten Monolog über eine unmögliche Schauspielerexistenz, enthält der fünfte Band der Dramolette auch ein abend-füllendes Stück: die Schauspielerin, die eigentlich die Penthesilea geben will, landet in einer Hörspielversion von "Troja for Kids".
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edogawa - 19. Feb, 13:24
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