Rylance: Emma im Knopfland
Buchtipp: Rylance: Emma im Knopfland € 15,40 ab 4 Jahren
Ulrike Rylance hat mit Emma im Knopfland ein hintersinniges und sehr komisches Märchen geschaffen. Die turbulente Reise durchs Knopfland steht ganz in der Tradition von Alice im Wunderland und dem Zauberer von Oz. Kinder werden der Geschichte atemlos lauschen, und die vorlesenden Erwachsenen werden sich das Schmunzeln kaum verkneifen können.
Emma muss die Ferien bei ihren schrulligen Verwandten Onkel Hubert und Tante Mechthild verbringen, die in ihrem riesigen Haus alles horten, was man kostenlos bekommt: gebrauchte Fahrkarten, Schneckenhäuser, Kugelschreiber ... Als Emma eines Abends das Knopfzimmer betritt, fängt plötzlich ein dicker Goldknopf an, mit ihr zu reden. Emma berührt ihn und schwupps findet sie sich, auf Knopfgröße geschrumpft, im Knopfland wieder.
Kaum dort angekommen, muss Emma gleich vor der Knopfpolizei flüchten, die alle Nicht-Knöpfe verfolgt. Die dicke eingebildete Isolde der Goldknopf hat sie ihr auf den Hals gehetzt. Zum Glück trifft sie den Silberknopf Luise und den Trachtenknopf Gustav, die ihrer neuen Freundin dabei helfen wollen, wieder in die Menschenwelt zurückzukehren. Damit beginnt eine turbulente Reise durchs Knopfland.
Meine Meinung: "Emma im Knopfland" ist eine ganz entzückende Geschichte von einem kleinen mutigen Mädchen, das sich durch die Berühung eines goldenen Knopfes plötzlich im Knopfland wiederfindet. Dort will sie eigentlich nur eins, wieder zurück in ihr echtes Leben. Das ist allerdings gar nicht so einfach. Gute Freunde, die sie findet, helfen ihr und gemeinsam gelingt es Ihnen. Sehr märchenhaft und erinnert mich an Alice im Wunderland.
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Ulrike Rylance hat mit Emma im Knopfland ein hintersinniges und sehr komisches Märchen geschaffen. Die turbulente Reise durchs Knopfland steht ganz in der Tradition von Alice im Wunderland und dem Zauberer von Oz. Kinder werden der Geschichte atemlos lauschen, und die vorlesenden Erwachsenen werden sich das Schmunzeln kaum verkneifen können.
Emma muss die Ferien bei ihren schrulligen Verwandten Onkel Hubert und Tante Mechthild verbringen, die in ihrem riesigen Haus alles horten, was man kostenlos bekommt: gebrauchte Fahrkarten, Schneckenhäuser, Kugelschreiber ... Als Emma eines Abends das Knopfzimmer betritt, fängt plötzlich ein dicker Goldknopf an, mit ihr zu reden. Emma berührt ihn und schwupps findet sie sich, auf Knopfgröße geschrumpft, im Knopfland wieder.
Kaum dort angekommen, muss Emma gleich vor der Knopfpolizei flüchten, die alle Nicht-Knöpfe verfolgt. Die dicke eingebildete Isolde der Goldknopf hat sie ihr auf den Hals gehetzt. Zum Glück trifft sie den Silberknopf Luise und den Trachtenknopf Gustav, die ihrer neuen Freundin dabei helfen wollen, wieder in die Menschenwelt zurückzukehren. Damit beginnt eine turbulente Reise durchs Knopfland.
Meine Meinung: "Emma im Knopfland" ist eine ganz entzückende Geschichte von einem kleinen mutigen Mädchen, das sich durch die Berühung eines goldenen Knopfes plötzlich im Knopfland wiederfindet. Dort will sie eigentlich nur eins, wieder zurück in ihr echtes Leben. Das ist allerdings gar nicht so einfach. Gute Freunde, die sie findet, helfen ihr und gemeinsam gelingt es Ihnen. Sehr märchenhaft und erinnert mich an Alice im Wunderland.
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edogawa - 22. Apr, 13:13
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