Lesung mit Stefan Slupetzky aus seinem neuen Roman "Besuch von Glorf"
Donnerstag, 3.4., Beginn 19.00
Freuen Sie sich wieder auf einen tollen Abend mit Stefan Slupetzky. Diesmal liest der Autor der Lemming-Romane aus seinem neuen Roman "Besuch von Glorf", Eine Parabel aus der Zukunft.

Die dreiköpfige Besatzung eines intergalaktischen Raumschiffs entdeckt auf einer Forschungsreise die Erde. Das ist der Ausgangspunkt einer Geschichte, in deren Verlauf zwei grundverschiedene Kulturen aufeinanderprallen, wobei der seltsame Hang des Menschen zur Menschenverachtung immer deutlicher zutage tritt.
Die Zwyglorfs vom Planeten Glorf sind nicht nur eine sehr einmütige, sondern auch eine ausgesprochen musische Spezies. Musik und Poesie sind ihrer Meinung nach die Stoffe, aus denen alles Leben gewoben ist. Dieser Auffassung entspricht auch die technische Ausstattung ihres Forschungsschiffes. Während die Außerirdischen also im Orbit des Blauen Planeten kreisen und erste unbeholfene Kontaktversuche zu den Erdlingen starten, nimmt ein an Bord befindlicher Apparat seine Arbeit auf: der Prosagenerator, eine Art digitaler Geschichtenerzähler, dessen epische Platinen die gesammelten Daten und Fakten literarisch verwerten. Er verfasst Erzählungen über die Menschheit, halb erfunden und dennoch wahrhaftig, weil er die Menschen anders sieht als seine gutgläubigen Erbauer.
Von den Zwyglorfs aber ergreift schon bald eine menschliche Geisteshaltung Besitz, die ihre Expedition in höchste Gefahr zu bringen droht.
Diese Lesung findet mit Unterstützung des Hauptverbandes des Österreichischen Buchhandels statt.
Freuen Sie sich wieder auf einen tollen Abend mit Stefan Slupetzky. Diesmal liest der Autor der Lemming-Romane aus seinem neuen Roman "Besuch von Glorf", Eine Parabel aus der Zukunft.

Die dreiköpfige Besatzung eines intergalaktischen Raumschiffs entdeckt auf einer Forschungsreise die Erde. Das ist der Ausgangspunkt einer Geschichte, in deren Verlauf zwei grundverschiedene Kulturen aufeinanderprallen, wobei der seltsame Hang des Menschen zur Menschenverachtung immer deutlicher zutage tritt.
Die Zwyglorfs vom Planeten Glorf sind nicht nur eine sehr einmütige, sondern auch eine ausgesprochen musische Spezies. Musik und Poesie sind ihrer Meinung nach die Stoffe, aus denen alles Leben gewoben ist. Dieser Auffassung entspricht auch die technische Ausstattung ihres Forschungsschiffes. Während die Außerirdischen also im Orbit des Blauen Planeten kreisen und erste unbeholfene Kontaktversuche zu den Erdlingen starten, nimmt ein an Bord befindlicher Apparat seine Arbeit auf: der Prosagenerator, eine Art digitaler Geschichtenerzähler, dessen epische Platinen die gesammelten Daten und Fakten literarisch verwerten. Er verfasst Erzählungen über die Menschheit, halb erfunden und dennoch wahrhaftig, weil er die Menschen anders sieht als seine gutgläubigen Erbauer.
Von den Zwyglorfs aber ergreift schon bald eine menschliche Geisteshaltung Besitz, die ihre Expedition in höchste Gefahr zu bringen droht.
Diese Lesung findet mit Unterstützung des Hauptverbandes des Österreichischen Buchhandels statt.
edogawa - 26. Mär, 16:02
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