Jonathan Frantzen: Freiheit
Jonathan Frantzen: Freiheit  € 25.70
 Nach dem Welterfolg "Die Korrekturen"
Nach dem Welterfolg "Die Korrekturen"
nun der neue große Roman von Jonathan Franzen: über Liebe und Betrug
Patty und Walter Berglund Vorzeigeeltern und Umweltpioniere, fast schon ideale Nachbarn in ihrer selbstrenovierten viktorianischen Villa in St. Paul geben plötzlich Rätsel auf: Ihr halbwüchsiger Sohn zieht zur proletenhaften republikanischen Familie nebenan, Walter lässt sich zum Schutz einer einzigen Vogelart auf einen zwielichtigen Pakt mit der Kohleindustrie ein, und Patty, Exsportlerin und Eins-a-Hausfrau, entpuppt sich als wahrlich sonderbar. Hat Walters bester Freund, ein Rockmusiker, damit zu tun? Auf einmal lebt Patty ihre kühnsten Träume, führt sie ein Leben ohne Selbstbetrug.
In diesem Roman einer Familie, der zugleich ein großes Epos der letzten dreißig Jahre amerikanischer Geschichte ist, erzählt Jonathan Franzen von Freiheit dem Lebensnerv
der westlichen Kulturen und auch dem Gegenteil von ihr, zeigt er die tragikomischen Verwerfungen zeitgenössischer Liebe und Ehe, Freundschaft und Sexualität. "Freiheit" ist
ein bedeutsames Buch über unser Leben in einer immer unübersichtlicher und fragiler werdenden Welt.
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   Nach dem Welterfolg "Die Korrekturen"
Nach dem Welterfolg "Die Korrekturen"nun der neue große Roman von Jonathan Franzen: über Liebe und Betrug
Patty und Walter Berglund Vorzeigeeltern und Umweltpioniere, fast schon ideale Nachbarn in ihrer selbstrenovierten viktorianischen Villa in St. Paul geben plötzlich Rätsel auf: Ihr halbwüchsiger Sohn zieht zur proletenhaften republikanischen Familie nebenan, Walter lässt sich zum Schutz einer einzigen Vogelart auf einen zwielichtigen Pakt mit der Kohleindustrie ein, und Patty, Exsportlerin und Eins-a-Hausfrau, entpuppt sich als wahrlich sonderbar. Hat Walters bester Freund, ein Rockmusiker, damit zu tun? Auf einmal lebt Patty ihre kühnsten Träume, führt sie ein Leben ohne Selbstbetrug.
In diesem Roman einer Familie, der zugleich ein großes Epos der letzten dreißig Jahre amerikanischer Geschichte ist, erzählt Jonathan Franzen von Freiheit dem Lebensnerv
der westlichen Kulturen und auch dem Gegenteil von ihr, zeigt er die tragikomischen Verwerfungen zeitgenössischer Liebe und Ehe, Freundschaft und Sexualität. "Freiheit" ist
ein bedeutsames Buch über unser Leben in einer immer unübersichtlicher und fragiler werdenden Welt.
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edogawa - 4. Dez, 11:44
  
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 Das Leben des achtjährigen Yves wird in einer einzigen Sekunde brutal entzweigerissen, in ein Vorher und Nachher. Ein berührender Roman über Geborgenheit und Verlust; über die Familienbande, denen wir nicht entkommen, und diejenigen, die wir uns selbst erschaffen.
Das Leben des achtjährigen Yves wird in einer einzigen Sekunde brutal entzweigerissen, in ein Vorher und Nachher. Ein berührender Roman über Geborgenheit und Verlust; über die Familienbande, denen wir nicht entkommen, und diejenigen, die wir uns selbst erschaffen. Lebensentwürfe, Liebeshoffnungen, Alterseinsichten was ist Illusion, und was stimmt? Was bleibt, wenn eine Illusion zerplatzt? Die Flucht in eine andere? Weil das Leben ohne Lebenslügen nicht zu bewältigen ist? Sieben irritierend-bewegende Geschichten von Bernhard Schlink.
Lebensentwürfe, Liebeshoffnungen, Alterseinsichten was ist Illusion, und was stimmt? Was bleibt, wenn eine Illusion zerplatzt? Die Flucht in eine andere? Weil das Leben ohne Lebenslügen nicht zu bewältigen ist? Sieben irritierend-bewegende Geschichten von Bernhard Schlink. In seinem "Mundlbuch" erzählt Regisseur Kurt Ockermüller von den bescheidenen Anfängen der ORF-Kultserie "Ein echter Wiener geht nicht unter" im Frühjahr 1975 bis zum Serienende 1979. Mit amüsanten Details und unbekannten Anekdoten zu den Dreharbeiten, den Hintergründen und den Pannen der Schauspieler beleuchtet der Autor ein wesentliches Stück österreichischer Fernsehgeschichte und erzählt die Sackbauergeschichten zum Nachlesen.
In seinem "Mundlbuch" erzählt Regisseur Kurt Ockermüller von den bescheidenen Anfängen der ORF-Kultserie "Ein echter Wiener geht nicht unter" im Frühjahr 1975 bis zum Serienende 1979. Mit amüsanten Details und unbekannten Anekdoten zu den Dreharbeiten, den Hintergründen und den Pannen der Schauspieler beleuchtet der Autor ein wesentliches Stück österreichischer Fernsehgeschichte und erzählt die Sackbauergeschichten zum Nachlesen. Richard Dawkins tritt den Beweis an, dass die Evolutionstheorie keine bloße Hypothese oder gar Glaubenssache ist, sondern dass sie schlicht und ergreifend stimmt. Überzeugend, lebendig und leicht nachvollziehbar legt er dar, was Darwins Theorie wirklich besagt und wie sie begründet ist. Er erklärt, worauf Fossilien hindeuten, warum Rehpinscher und Rosenkohl Belege für experimentelle Evolution sind und warum Wale Hinterbeine haben. Mit Brillanz und Präzision pariert Dawkins alle Angriffe gegen die Evolutionstheorie. Streitbar, fundiert, mit Leidenschaft und Humor belegt der Bestsellerautor, warum Darwin Recht hat.
Richard Dawkins tritt den Beweis an, dass die Evolutionstheorie keine bloße Hypothese oder gar Glaubenssache ist, sondern dass sie schlicht und ergreifend stimmt. Überzeugend, lebendig und leicht nachvollziehbar legt er dar, was Darwins Theorie wirklich besagt und wie sie begründet ist. Er erklärt, worauf Fossilien hindeuten, warum Rehpinscher und Rosenkohl Belege für experimentelle Evolution sind und warum Wale Hinterbeine haben. Mit Brillanz und Präzision pariert Dawkins alle Angriffe gegen die Evolutionstheorie. Streitbar, fundiert, mit Leidenschaft und Humor belegt der Bestsellerautor, warum Darwin Recht hat. Eine Frau lässt alles stehen und liegen, zwei Frauen gehen auf Reisen, drei Frauen müssen sich ein Krankenzimmer teilen; Mütter und Töchter, Schwestern und Freundinnen oder Frauen, die allein sind ...
Eine Frau lässt alles stehen und liegen, zwei Frauen gehen auf Reisen, drei Frauen müssen sich ein Krankenzimmer teilen; Mütter und Töchter, Schwestern und Freundinnen oder Frauen, die allein sind ... Die Linke braucht neue Ideen, neuen Elan, eine neue Sprache. Robert Misik zeigt: das geht. Ein progressiver Wegweiser aus der Wirtschaftskrise.
Die Linke braucht neue Ideen, neuen Elan, eine neue Sprache. Robert Misik zeigt: das geht. Ein progressiver Wegweiser aus der Wirtschaftskrise. Eine ungarische Familie aus Serbien in der Schweiz. Ein schwungvoll und gewitzt erzählter Roman aus der Mitte Europas.
Eine ungarische Familie aus Serbien in der Schweiz. Ein schwungvoll und gewitzt erzählter Roman aus der Mitte Europas. Im Jahr 1978, als Argentinien die Fußballweltmeisterschaft ausrichtet, beauftragt der Polaco, ein Chefmafioso mit Stilettaugen, den Negro, Drogen über die chilenische Grenze zu schaffen. Der Auftrag scheint leicht, vor allem weil der Transport von den Militärs gedeckt wird. Doch der Negro hat kein Glück, und  die Mission wird zum Debakel. Die Dinge verkomplizieren sich erst recht, als Irma auftaucht, eine Frau wie ein Raubtier, durch die sich die Schicksale von Negro und Polaco auf unheilvolle Weise miteinander verknüpfen.
Im Jahr 1978, als Argentinien die Fußballweltmeisterschaft ausrichtet, beauftragt der Polaco, ein Chefmafioso mit Stilettaugen, den Negro, Drogen über die chilenische Grenze zu schaffen. Der Auftrag scheint leicht, vor allem weil der Transport von den Militärs gedeckt wird. Doch der Negro hat kein Glück, und  die Mission wird zum Debakel. Die Dinge verkomplizieren sich erst recht, als Irma auftaucht, eine Frau wie ein Raubtier, durch die sich die Schicksale von Negro und Polaco auf unheilvolle Weise miteinander verknüpfen. "Ich hatte keine Meinung zu den Österreichern. Aber womit ich nicht gerechnet hatte: Jeder Österreicher hatte eine Meinung zu den Deutschen." War es wirklich klug, als Rheinländer in ein Land zu ziehen, das heute noch von Cordoba schwärmt? Dirk Stermanns Wiener Werdegegang ist ein wahrer Radetzkymarsch. Er begegnet Robert, dem Universalkommentator, der keinen deutschen Kaffee mag, und Hartmut, dem präpotenten Piefke, der so gerne ein Qualtinger wäre. Er schleppt betrunkene ORF-Reporterinnen durchs Nachtleben und taumelt durch Altbauten aus der k.u.k.-Zeit, in deren Treppenhäusern man selbst von toten Hunden noch gebissen wird. Braungefärbte Taxifahrer, sadistische Beamte und die Wilde Wanda kreuzen seinen Weg. Dirk Stermann liefert ein skurriles Panoptikum von Österreich und seinen Einwohnern fulminant wie eine Mozartoper.
"Ich hatte keine Meinung zu den Österreichern. Aber womit ich nicht gerechnet hatte: Jeder Österreicher hatte eine Meinung zu den Deutschen." War es wirklich klug, als Rheinländer in ein Land zu ziehen, das heute noch von Cordoba schwärmt? Dirk Stermanns Wiener Werdegegang ist ein wahrer Radetzkymarsch. Er begegnet Robert, dem Universalkommentator, der keinen deutschen Kaffee mag, und Hartmut, dem präpotenten Piefke, der so gerne ein Qualtinger wäre. Er schleppt betrunkene ORF-Reporterinnen durchs Nachtleben und taumelt durch Altbauten aus der k.u.k.-Zeit, in deren Treppenhäusern man selbst von toten Hunden noch gebissen wird. Braungefärbte Taxifahrer, sadistische Beamte und die Wilde Wanda kreuzen seinen Weg. Dirk Stermann liefert ein skurriles Panoptikum von Österreich und seinen Einwohnern fulminant wie eine Mozartoper.