Wir sind gekommen um zu bleiben
Eva Steffen (Hg.): Wir sind gekommen um zu bleiben. € 15,90 Czernin
 Wie geht es ihnen? Hier? Das ist die Frage, die wir Deutschen stellten, die früher oder später beschlossen haben, in Österreich zu leben. So vielfältig die Biografien, so vielfältig sind die Dinge, die diese Menschen über Österreich und ihre Erfahrungen mit, Erlebnisse in und Überlegungen zu diesem Land schon immer sagen wollten. Uralt, gleichzeitig aktueller denn je und scheinbar unerschöpflich ist die Diskussion über das Verhältnis von Österreichern und Deutschen.
Wie geht es ihnen? Hier? Das ist die Frage, die wir Deutschen stellten, die früher oder später beschlossen haben, in Österreich zu leben. So vielfältig die Biografien, so vielfältig sind die Dinge, die diese Menschen über Österreich und ihre Erfahrungen mit, Erlebnisse in und Überlegungen zu diesem Land schon immer sagen wollten. Uralt, gleichzeitig aktueller denn je und scheinbar unerschöpflich ist die Diskussion über das Verhältnis von Österreichern und Deutschen.
In Wir sind gekommen um zu bleiben sollen die Deutschen zu Wort kommen. Ausgehend von jeweils einem bestimmten Thema, anhand dessen sie ihrem zweifelhaften oder ausgezeichneten Verhältnis zu Österreich Ausdruck verleihen, sprechen die Autoren über ihre ganz persönliche Liebe und manchmal auch Hassliebe zu diesem Land.
Mit Beiträgen von u. a. Birgit Fenderl, Tex Rubinowitz, Rubina Möhring, Fred Schreiber, Christopher Wurmdobler, Jochen Jung.
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   Wie geht es ihnen? Hier? Das ist die Frage, die wir Deutschen stellten, die früher oder später beschlossen haben, in Österreich zu leben. So vielfältig die Biografien, so vielfältig sind die Dinge, die diese Menschen über Österreich und ihre Erfahrungen mit, Erlebnisse in und Überlegungen zu diesem Land schon immer sagen wollten. Uralt, gleichzeitig aktueller denn je und scheinbar unerschöpflich ist die Diskussion über das Verhältnis von Österreichern und Deutschen.
Wie geht es ihnen? Hier? Das ist die Frage, die wir Deutschen stellten, die früher oder später beschlossen haben, in Österreich zu leben. So vielfältig die Biografien, so vielfältig sind die Dinge, die diese Menschen über Österreich und ihre Erfahrungen mit, Erlebnisse in und Überlegungen zu diesem Land schon immer sagen wollten. Uralt, gleichzeitig aktueller denn je und scheinbar unerschöpflich ist die Diskussion über das Verhältnis von Österreichern und Deutschen.In Wir sind gekommen um zu bleiben sollen die Deutschen zu Wort kommen. Ausgehend von jeweils einem bestimmten Thema, anhand dessen sie ihrem zweifelhaften oder ausgezeichneten Verhältnis zu Österreich Ausdruck verleihen, sprechen die Autoren über ihre ganz persönliche Liebe und manchmal auch Hassliebe zu diesem Land.
Mit Beiträgen von u. a. Birgit Fenderl, Tex Rubinowitz, Rubina Möhring, Fred Schreiber, Christopher Wurmdobler, Jochen Jung.
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edogawa - 12. Jan, 12:29
  
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 Drei ungleiche Brüder, ein maroder Bauernhof und ein Familiengeheimnis, das jeder kennt, aber niemand auszusprechen wagt
Drei ungleiche Brüder, ein maroder Bauernhof und ein Familiengeheimnis, das jeder kennt, aber niemand auszusprechen wagt Als Davids Mutter nach schwerer Krankheit stirbt, verkriecht sich der Junge in seine Bücher. Bald schon fangen sie an, mit ihm zu sprechen, und im Garten vor seinem Zimmerfenster taucht immer öfter eine seltsame Gestalt auf: der »Krumme Mann«. Eines Abends folgt der Junge ihm durch einen Mauerspalt und findet sich in einem dunklen Wald wieder. Geleitet und gelockt vom »Krummen Mann« macht David sich auf die Suche nach dem König des Waldes. Von ihm wird gesagt, er besitze ein geheimnisvolles Buch, »Das Buch der verlorenen Dinge«, in dem alle Wahrheiten des Lebens aufgezeichnet seien. Endlich am Schloss des Königs angelangt, muss David erkennen, dass er dem Bösen in die Falle gegangen ist.
Als Davids Mutter nach schwerer Krankheit stirbt, verkriecht sich der Junge in seine Bücher. Bald schon fangen sie an, mit ihm zu sprechen, und im Garten vor seinem Zimmerfenster taucht immer öfter eine seltsame Gestalt auf: der »Krumme Mann«. Eines Abends folgt der Junge ihm durch einen Mauerspalt und findet sich in einem dunklen Wald wieder. Geleitet und gelockt vom »Krummen Mann« macht David sich auf die Suche nach dem König des Waldes. Von ihm wird gesagt, er besitze ein geheimnisvolles Buch, »Das Buch der verlorenen Dinge«, in dem alle Wahrheiten des Lebens aufgezeichnet seien. Endlich am Schloss des Königs angelangt, muss David erkennen, dass er dem Bösen in die Falle gegangen ist. Ein Heimatroman aus "Trost und Rat", von und mit Willi Resetarits, geschrieben von den Hörerinnen und GHörern von Radio Wien, redigiert und betreut von Andreas Pittler und Stefan Slupetzky
Ein Heimatroman aus "Trost und Rat", von und mit Willi Resetarits, geschrieben von den Hörerinnen und GHörern von Radio Wien, redigiert und betreut von Andreas Pittler und Stefan Slupetzky		 Ever ist sechzehn Jahre alt, als sie ihre gesamte Familie bei einem Autounfall verliert – sie überlebt als Einzige. Seither ist sie in sich gekehrt und kapselt ihre verletzte Seele von der Außenwelt ab. Alles ändert sich jedoch, als sie Damen zum ersten Mal in die Augen blickt. Denn Damen sieht nicht nur verdammt gut aus, er hat etwas, was Ever zutiefst berührt. Aber irgendetwas an ihm irritiert sie. Seitdem sie dem Tod so nahe war, besitzt sie nämlich die einzigartige Fähigkeit, die Gedanken der Menschen um sie herum hören und ihre Aura sehen zu können. Doch nicht so bei Damen: Er scheint diese Gabe auf mysteriöse Weise außer Kraft zu setzen. Sie sieht und hört nichts – für sie ein untrügliches Zeichen, dass Damen eigentlich tot sein müsste. Er wirkt aber alles andere alles leblos, und am liebsten würde Ever sich nie mehr von seinem warmen Blick lösen. Wenn sie sich nur nicht ständig fragen müsste, wer er eigentlich ist und was er ausgerechnet von ihr will …
Ever ist sechzehn Jahre alt, als sie ihre gesamte Familie bei einem Autounfall verliert – sie überlebt als Einzige. Seither ist sie in sich gekehrt und kapselt ihre verletzte Seele von der Außenwelt ab. Alles ändert sich jedoch, als sie Damen zum ersten Mal in die Augen blickt. Denn Damen sieht nicht nur verdammt gut aus, er hat etwas, was Ever zutiefst berührt. Aber irgendetwas an ihm irritiert sie. Seitdem sie dem Tod so nahe war, besitzt sie nämlich die einzigartige Fähigkeit, die Gedanken der Menschen um sie herum hören und ihre Aura sehen zu können. Doch nicht so bei Damen: Er scheint diese Gabe auf mysteriöse Weise außer Kraft zu setzen. Sie sieht und hört nichts – für sie ein untrügliches Zeichen, dass Damen eigentlich tot sein müsste. Er wirkt aber alles andere alles leblos, und am liebsten würde Ever sich nie mehr von seinem warmen Blick lösen. Wenn sie sich nur nicht ständig fragen müsste, wer er eigentlich ist und was er ausgerechnet von ihr will … Ein Sputnik, eine Madonna, ein Mord
Ein Sputnik, eine Madonna, ein Mord Australien, 19. Jahrhundert: Lucy Strange - deren Leben kurz sein sollte - und ihr Bruder Tom, nach dem Tod der Eltern halb verwildert, werden von ihrem skurrilen Onkel nach London geholt. Tom arbeitet bei einer Laterna-Magica- Schau, Lucy in einer Fabrik, die lichtempfindliches Papier herstellt. Ein Ausweg aus diesem viktorianischen Elend tut sich auf, als Lucy als mögliche Braut eines alten Freundes des Onkels nach Indien geschickt wird. Doch auf der Reise beginnt sie eine folgenreiche Liebschaft, die ihrem Leben eine überraschende Wendung gibt: Als Lucys letzte Jahreszeit naht, hat sie ein Kind und ist eine der ersten Fotografinnen des Commonwealth.
Australien, 19. Jahrhundert: Lucy Strange - deren Leben kurz sein sollte - und ihr Bruder Tom, nach dem Tod der Eltern halb verwildert, werden von ihrem skurrilen Onkel nach London geholt. Tom arbeitet bei einer Laterna-Magica- Schau, Lucy in einer Fabrik, die lichtempfindliches Papier herstellt. Ein Ausweg aus diesem viktorianischen Elend tut sich auf, als Lucy als mögliche Braut eines alten Freundes des Onkels nach Indien geschickt wird. Doch auf der Reise beginnt sie eine folgenreiche Liebschaft, die ihrem Leben eine überraschende Wendung gibt: Als Lucys letzte Jahreszeit naht, hat sie ein Kind und ist eine der ersten Fotografinnen des Commonwealth. Am 29.10.1959 warf Asterix seinen ersten Blick aus einem Comicpanel und in den folgenden Jahren wurde er zu einer der populärsten Comicfiguren der Welt. Dieses Jahr feiert der kleine Gallier seinen 50. Geburtstag. Im Zuge dessen sitzt sein Schöpfer Albert Uderzo an einem Jubiläumsalbum. Natürlich steht die Geschichte ganz im Zeichen des Geburtstags. In einem Interview verkündete Uderzo, dass es sich bei dem Album um eine Art "Goldenes Buch", eine "Hommage" handeln solle. Außerdem wolle er das Album mit klassischen Asterix-Themen bestücken, die beim Leser die meiste Sympathie erweckten. Es gibt also allen Grund zu feiern!
Am 29.10.1959 warf Asterix seinen ersten Blick aus einem Comicpanel und in den folgenden Jahren wurde er zu einer der populärsten Comicfiguren der Welt. Dieses Jahr feiert der kleine Gallier seinen 50. Geburtstag. Im Zuge dessen sitzt sein Schöpfer Albert Uderzo an einem Jubiläumsalbum. Natürlich steht die Geschichte ganz im Zeichen des Geburtstags. In einem Interview verkündete Uderzo, dass es sich bei dem Album um eine Art "Goldenes Buch", eine "Hommage" handeln solle. Außerdem wolle er das Album mit klassischen Asterix-Themen bestücken, die beim Leser die meiste Sympathie erweckten. Es gibt also allen Grund zu feiern! Seit 40 Jahren recherchiert Achim Achilles im Minenfeld des Geschlechterkampfes. Traumatisch war ein Erlebnis als Erstkläßler: Im katholischen Münster musste sich der Protestanten-Junge Achim mit der einzigen Türkin der Klasse immer in der letzten Reihe aufstellen. Seither weiss Achilles, wie Diskriminierung schmeckt. Und an diesen Geschmack wird er sein Leben lang erinnert: Ob als Macho, Sportreporter, Emanzenskeptiker, Biertrinker, Karohemdenträger, Tuttifrutti-Fan oder Heterosexueller - immer musste er sich und seinen Lebensstil gegen strickende Männer, herrische Frauen und geschlechtslose Styler verteidigen. Jahrelang versuchte Achilles, dem gesellschaftlichen Druck, der auf dem Mann an sich lastet, durch mehr oder weniger konsequentes Lauf-Training zu entfliehen. Doch eines Tages beschloss er: So geht es nicht weiter: Die Wahrheit muss ans Licht.
Seit 40 Jahren recherchiert Achim Achilles im Minenfeld des Geschlechterkampfes. Traumatisch war ein Erlebnis als Erstkläßler: Im katholischen Münster musste sich der Protestanten-Junge Achim mit der einzigen Türkin der Klasse immer in der letzten Reihe aufstellen. Seither weiss Achilles, wie Diskriminierung schmeckt. Und an diesen Geschmack wird er sein Leben lang erinnert: Ob als Macho, Sportreporter, Emanzenskeptiker, Biertrinker, Karohemdenträger, Tuttifrutti-Fan oder Heterosexueller - immer musste er sich und seinen Lebensstil gegen strickende Männer, herrische Frauen und geschlechtslose Styler verteidigen. Jahrelang versuchte Achilles, dem gesellschaftlichen Druck, der auf dem Mann an sich lastet, durch mehr oder weniger konsequentes Lauf-Training zu entfliehen. Doch eines Tages beschloss er: So geht es nicht weiter: Die Wahrheit muss ans Licht. Eine Liebesgeschichte, wie sie schöner nicht sein könnte
Eine Liebesgeschichte, wie sie schöner nicht sein könnte