Stieg Larssons Verblendung als Film - Verfilmung des gleichnamigen Kriminalromans von Stieg Larsson - absolut sehenswert - Film-Preview im Filmcasino
Stieg Larssons Verblendung als Film - Verfilmung des gleichnamigen Kriminalromans von Stieg Larsson - absolut sehenswert - Film-Preview im Filmcasino, Wien
Auf Einladung des RandomHouse-Verlages, vielen Dank nochmal an dieser Stelle, konnten wir am Sonntag "Verblendung" - die Verfilmung des gleichnamigen ersten Teils der Millenium-Trilogie von Stieg Larsson sehen.
Der Film ist einfach gut gemacht, in den Hauptrollen Noomi Rapace als Lisbeth Salander beeindruckend, auch Mikael Blomkvists Darsteller, Michael Nyqvist ist absolut überzeugend.
Es wurde gestrafft, wo es sich anbot, beispielsweise wurde die Geschichte des Vanger-Konzerns mit filmischen Fahrten über Foto- und anderem Dokumaterial gut gelöst. Die Vangerschen Familiengeschichten wurden stark gekürzt, was m.E. keine Verständnisschwierigkeiten nach sich zog. Das Buch lesen ist ein Genuss, und den Film sehen ist ein weiterer Genuss, das schließt sich nicht aus.
Toll, dass der Film in der Preview in schwedischer Sprache war, das unterstreicht noch einmal die Atmosphäre, und da Schweden scheinbar nicht zum Quatschen neigen, war ausreichend Zeit, um die Untertitel zu lesen.
Kinostart in Österreich ist der 16. Oktober, wer jetzt schon Lust hat den Film zu sehen, auf der Website zum Film gibt es zumindest den Kinotrailer zu sehen und viele Infos zu den Schauspielern, Setfotos etc.
Auf Einladung des RandomHouse-Verlages, vielen Dank nochmal an dieser Stelle, konnten wir am Sonntag "Verblendung" - die Verfilmung des gleichnamigen ersten Teils der Millenium-Trilogie von Stieg Larsson sehen.
Der Film ist einfach gut gemacht, in den Hauptrollen Noomi Rapace als Lisbeth Salander beeindruckend, auch Mikael Blomkvists Darsteller, Michael Nyqvist ist absolut überzeugend.
Es wurde gestrafft, wo es sich anbot, beispielsweise wurde die Geschichte des Vanger-Konzerns mit filmischen Fahrten über Foto- und anderem Dokumaterial gut gelöst. Die Vangerschen Familiengeschichten wurden stark gekürzt, was m.E. keine Verständnisschwierigkeiten nach sich zog. Das Buch lesen ist ein Genuss, und den Film sehen ist ein weiterer Genuss, das schließt sich nicht aus.
Toll, dass der Film in der Preview in schwedischer Sprache war, das unterstreicht noch einmal die Atmosphäre, und da Schweden scheinbar nicht zum Quatschen neigen, war ausreichend Zeit, um die Untertitel zu lesen.
Kinostart in Österreich ist der 16. Oktober, wer jetzt schon Lust hat den Film zu sehen, auf der Website zum Film gibt es zumindest den Kinotrailer zu sehen und viele Infos zu den Schauspielern, Setfotos etc.
edogawa - 6. Okt, 13:39
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