Henning Mankell: Die italienischen Schuhe
Henning Mankell: Die italienischen Schuhe. € 10,30 dtv
Der schwedische Meister der Melancholie ist zurück!
Fredrik Welin ist etwas widerfahren, das er nur »die Katastrophe« nennt. Danach hat sich der ehemalige Chirurg auf eine kleine Insel in den Schären zurückgezogen und meidet jeden Kontakt mit den Menschen. Doch dann steht eines Tages seine Jugendliebe Harriet vor der Tür und erinnert ihn an ein altes Versprechen. Er folgt ihr auf eine Reise in die Vergangenheit, voller unverhoff ter Begegnungen mit außergewöhnlichen Menschen. Eine Reise, die ihm den Weg zurück zu den Menschen weisen wird ...
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Der schwedische Meister der Melancholie ist zurück!Fredrik Welin ist etwas widerfahren, das er nur »die Katastrophe« nennt. Danach hat sich der ehemalige Chirurg auf eine kleine Insel in den Schären zurückgezogen und meidet jeden Kontakt mit den Menschen. Doch dann steht eines Tages seine Jugendliebe Harriet vor der Tür und erinnert ihn an ein altes Versprechen. Er folgt ihr auf eine Reise in die Vergangenheit, voller unverhoff ter Begegnungen mit außergewöhnlichen Menschen. Eine Reise, die ihm den Weg zurück zu den Menschen weisen wird ...
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edogawa - 27. Mai, 11:58
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Eine junge Frau zu ihren Eltern, untere Mittelschicht im Londoner Vorort: "Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht. Die gute: Ich heirate, die schlechte: Er ist Perser. Und übrigens: Er hat bereits zwei Frauen." So beginnt ein provozierender Roman über Heimat, Kochen und die Faszination des Fremden ... und eine Liebesgeschichte wie keine andere - für diese Zeit.
"Es ist vorbei, sagte er. Doch das war es nicht, es fing gerade erst an."
Sam ist 15 und sein Leben gerade ziemlich in Ordnung: Er hat ein paar neue Skateboardtricks gelernt, seine Mutter endlich ihren blöden Freund rausgeschmissen ... und dann gibt es da natürlich noch Alicia. Die ist der absolute Hammer und genauso in Sam verliebt wie er in sie. Doch auf einmal kommt alles anders als geplant: Alicia wird schwanger - und Sam müsste eigentlich im Eilverfahren erwachsen werden ...
Die Welt braucht Frösche, keine Prinzen!
Das Gitter ist geschlossen, doch der Elefant ist verschwunden, zur Bestürzung der ganzen Stadt. Nur einer ahnt, was passiert ist. Ein nächtlicher Anfall von Heißhunger und ein übermütig geplantes Verbrechen enden ganz anders als vorgesehen: so anders, dass sie Jahre später eine unvermutete Auferstehung erleben. Und eine Frau in den besten, ödesten Verhältnissen erkennt in der eigenen Schlaflosigkeit ein berauschendes Geschenk
Seit Jahrhunderten wachen die geheimnisvollen Hüterinnen über das Archiv, in dem das Leben der Menschen aufgezeichnet wird. Doch jetzt ist die Ordnung der Dinge in Gefahr, da Unbekannte in das Bücherlabyrinth eindringen und die Vergangenheit und damit die Gegenwart umschreiben. Leonie, die junge Erbin einer Buchhandlung, begreift nur langsam, dass auch sie der uralten Gemeinschaft der Hüterinnen angehört und dazu ausersehen ist, die Wirklichkeit zu retten.
Mit knochentrockenem britischen Humor erzählt Bennett die Geschichte eines englischen Middleclass-Ehepaars, das vom Opernbesuch nach Hause kommt und seine Wohnung vollkommen leer vorfindet. Mit dem Verlust der Einrichtung aus zweiunddreißig Ehejahren tun sich ungeahnte Möglichkeiten auf ...
Nach Thomas Bernhard kann die Kunst der Übertreibung auch die Form der Untertreibung annehmen. In Sinne einer solchen Untertreibung muß die Publikation von "Meine Preise" als Sensation gelten: Zum 20. Todestag im Februar 2009 wird diese Prosaarbeit erstmals veröffentlicht. Bernhard hat sie 1980 fertiggestellt, zu Lebzeiten aber nie publiziert. Der Text gliedert sich in neun Kapitel und einen Anhang. Zornig Rückschau haltend, zieht Bernhard darin eine Bilanz der ihm verliehenen Literaturpreise. Detailliert schildert der begnadete Komiker die Tragödien, zu denen sich die Überreichung seiner Literaturpreise jeweils entwickelte. Ob Bremer Literaturpreis, ob Staatspreis für Roman, ob Grillparzer-Preis, ob Georg-Büchner-Preis: Als Auslöser von Skandalen dienten sie dem Geehrten allemal. Für den Autor sind die mit den Preisen verbundenen Geldbeträge aber auch ein Anlaß, sich in Abenteuer zu stürzen.