Lelord: Das Geheimnis der Cellistin
Lelord: Das Geheimnis der Cellistin € 20,60
Der Erfinder von Hector beweist einmal mehr sein untrügliches Gespür für das, was die Menschen im Innersten bewegt. Er öffnet die Tür seiner Praxis und schildert zehn merkwürdige Fälle aus seinem Alltag als Psychiater in diesem sehr persönlichen Buch.
Spannend wie die Fälle von Oliver Sacks, poetisch wie die Geschichten von Hector: François Lelord erzählt die interessantesten Fälle aus seinem Leben als Psychiater. Da ist die junge Frau, die nur noch mit Handschuhen das Haus verlässt und nichts zu berühren wagt. Da sind der Student, der Stimmen hört, und die Cellistin, die unter Angststörungen leidet. Lelord fühlt sich in seine Patienten ein, stellt die Diagnose und erklärt dem Leser die Geheimnisse der menschlichen Psyche.
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Der Erfinder von Hector beweist einmal mehr sein untrügliches Gespür für das, was die Menschen im Innersten bewegt. Er öffnet die Tür seiner Praxis und schildert zehn merkwürdige Fälle aus seinem Alltag als Psychiater in diesem sehr persönlichen Buch.Spannend wie die Fälle von Oliver Sacks, poetisch wie die Geschichten von Hector: François Lelord erzählt die interessantesten Fälle aus seinem Leben als Psychiater. Da ist die junge Frau, die nur noch mit Handschuhen das Haus verlässt und nichts zu berühren wagt. Da sind der Student, der Stimmen hört, und die Cellistin, die unter Angststörungen leidet. Lelord fühlt sich in seine Patienten ein, stellt die Diagnose und erklärt dem Leser die Geheimnisse der menschlichen Psyche.
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edogawa - 21. Mai, 10:07
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Die Welt des Wissens – und wie wir sie in den Kopf bekommen
Konzentration lenkt ab. Chabris und Simons haben es mit ihren Experimenten bewiesen: Gerade wenn wir besonders aufmerksam sind, übersehen wir die auffälligsten Dinge. Jedoch lassen sich die Fallen, die unser Gehirn uns stellt, überlisten.
Die Wüste ist Ort des Lebens, der Arbeit, des Abenteuers und der Inspiration. Sie ist Symbol für Unendlichkeit, Freiheit und Ewigkeit, aber auch für Einsamkeit und Tod.
Unsichtbare Netzwerke durchziehen jedes Land. Sie lassen Dinge reibungslos geschehen, Probleme verschwinden und fördern Karrieren. Sie beginnen in den Büros mit schönem Ausblick, machen Abstecher bei intimen Freundeskreisen und enden im Zentrum der Politik. Die Netzwerke der Macht bestimmen unser aller Leben.
Mazzesinsel, Jüdisches Museum und Jüdischer Friedhof, das sind wohl die ersten Wiener Orte, die einem beim Gedanken an das "Jüdische Wien" in den Sinn kommen. Doch da gibt es noch viel mehr an jüdischer Tradition und Gegenwart in Wien. Nach seiner Sammlung von Wiener Jüdischen Witzen widmet sich Christof Habres diesmal dem Jüdischen Wien im Allgemeinen. In seinem informativen Reiseführer fühlt er den Spuren jüdischen Lebens in Wien nach und erzählt von der heute gelebten jüdischen Tradition. Aktuelle persönliche Porträts von Wiener Jüdinnen und Juden mit verschiedenen Berufen und Geschichten, vom Marktstandbetreiber und koscheren Fleischhauer über den Schauspieler bis zum Rabbiner, ergänzen das Buch und zeigen, wie lebendig und vielschichtig das jüdische Leben in der Donaumetropole ist.
Verzauberte Innenhöfe mit efeubewachsenen Mauern, die sich im sanften Licht des Abends wie ein magischer Mikrokosmos aus dem Getriebe der Stadt heben, verschwiegene Heurige, die selbst unter Einheimischen als absoluter Geheimtipp gelten, und stimmungsvolle Weihnachtsmärkte, wo man bei Punsch und Lebkuchen im Christbaumschmuck von Anno dazumal schwelgen kann Wien ist eine romantische Stadt, egal zu welcher Jahreszeit. Auch auf dem Spittelberg zum Beispiel, wo man zwischen hinreißenden Biedermeierhäusern bei Kerzenlicht träumen kann. Wien ist, daran besteht kein Zweifel, eine der romantischsten Metropolen Europas. Barbara Sternthal und Carlos de Mello haben sich die Auswahl gut durch den Kopf, vor allem aber durch die romantischen Herzen gehen lassen. Ob man in Wien zu Hause ist oder zu Gast in dieser wunderbaren Stadt: So romantisch hat man Wien noch nie gesehen.
Der „Krieg gegen den Terror“ und seine falschen Ziele Es waren Stunden, die den Lauf der Welt veränderten. Als ORF-Korrespondent in Washington erlebte Peter Fritz am 11. September 2001, wie eine Nation auf dem Höhepunkt ihrer weltweiten Macht gedemütigt wurde. Die Reaktion der USA war eine Politik der Angst, mit Auswirkungen für die ganze Welt. Auf erste scheinbare Erfolge in Afghanistan und Irak folgte die ernüchternde Erkenntnis, dass der Preis die Menschenrechte waren, dass nun Kriegsrecht statt Rechtsstaat galt. Im Sicherheitswahn gefangen, haben die USA ihre wirtschaftliche Vormachtstellung ebenso wie ihre moralische Integrität verloren. Im globalen Rennen um geistigen Einfluss und kulturelle Dominanz befinden sie sich in einer prekären Situation. Kann Amerika seinen Abstieg als Weltmacht verhindern? In seinem neuen Buch zieht Peter Fritz zehn Jahre nach den Terroranschlägen von New York Bilanz und macht deutlich: Der „Krieg gegen den Terror“ hat auf falsche Ziele gesetzt.
Red Bull gehört zu den bekanntesten Marken der Welt und steht für einen der international größten wirtschaftlichen Erfolge der vergangenen Jahrzehnte: Energydrinks, Formel 1, Fußball- und Eishockeyclubs, spektakuläre Flugshows, Restaurants und ein Fernsehsender. Aber wer ist der Mann hinter dieser unglaublichen Erfolgsgeschichte? Anhand zahlreicher Hintergrundgespräche lüftet Wolfgang Fürweger das Geheimnis rund um den medienscheuen Firmengründer und zeichnet zugleich das erste umfassende Porträt des Red-Bull-Konzerns. Spannend wie einen Krimi erzählt er die Geschichte des legendären Mateschitz und jener Marke, der er buchstäblich Flügel verlieh. Für diese Taschenbuchausgabe hat Wolfgang Fürweger den Text aktualisiert und wirft nun auch einen genauen Blick auf die Erfolge von Red Bull in der Formel 1, den Start von ServusTV und die Markteinführung von Red Bull Cola.
Robert Redford ist der umschwärmte Frauenliebling des amerikanischen Films. Mit ihm verbinden wir Kino-Highlights wie Der Clou, Der große Gatsby, Jenseits von Afrika und Aus nächster Nähe. Sein Privatleben hat er immer vor der Öffentlichkeit abgeschirmt. In dieser großen Biographie tritt nun der Mensch Robert Redford erstmals ins Rampenlicht. Es ist das facettenreiche Porträt des Filmstars, Regisseurs und Produzenten, der als Jugendlicher der familiären Enge nach Europa entfloh und unter schwierigen Bedingungen seine Schauspielerkarriere begann; die bewegende Lebensschau des Förderers des unabhängigen Films und engagierten Umweltschützers, der sich auch vehement für alte amerikanische Werte wie Toleranz und Offenheit einsetzt und mit seiner deutschen Frau, der Künstlerin Sibylle Szaggars, fernab des Hollywood-Glamours in den Bergen von Utah lebt.